Wahrscheinlich kennt der eine oder andere diesen Ausspruch aus einem Loriot-Sketch.
Wir haben auch seit einiger Zeit ein Klavier, das von einem Familienmitglied virtuos gehandhabt wird.
Da ich mit dem Instrument musikalisch nichts anfangen kann, entwickelte sich die Idee es auf andere Weise künstlerisch zu nutzen.
Somit stellte ich mir an einem trüben Nachmittag mein Blitzgerät auf ein Stativ, schnappte mir mein Makro und versuchte durch die Beleuchtung schräg von hinten die Holztasten möglichst fotogen einzufangen.
Einem Bild habe ich durch eine Sepia-Tönung noch einen wärmeren Bildausdruck verliehen.
Auch beim Blick von oben in das Innere des Instruments ergaben sich zwei Fotoideen. Die Saitenspanner und die Hämmer wurden auch abgelichtet.
Insgesamt sind es zwar nicht viele Fotos geworden, aber eine Auswahl möchte ich Euch dennoch zeigen.
Viel Spaß mit den Aufnahmen.